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Schmerztherapie

THERAPIE BEHANDLUNG
Schmerztherapie nach Siener

Mit der neuen Punktuellen Schmerz- und Organtherapie (NPSO) hat uns der Heilpraktiker Rudolf Siener eine sehr effektive Therapie an die Hand gegeben.

Die NPSO versteht sich als Reflextherapie und hat sich in erster Linie bei Schmerzen am Bewegungsapparat bewährt. Durch Hautwiderstandsmessung kann man präzise Punkte ermitteln, die sogenannten Maximalen Energie Punkte (MEPs), welche auf einer Energetischen Linie (EL) distal vom Schmerzzentrum (SZ) an den Extremitäten liegen. Die Schmerzen werden also aus der Ferne therapiert. Durch Manipulation der MEPs können Schmerzen sofort, unter Umständen auch dauerhaft gelöscht werden.


Entstehung:
Rudolf Siener entwickelte die NPSO, indem er als Vegatester und Neuraltherapeut Narben, Verletzungen, Frakturen, Luxationen etc. auf Störfelder nach Huneke austestete. Er unterspritzte nur die Punkte mit dem höchsten Zeigerausschlag - nicht mehr die ganze Narbe. Sein Ausgangspunkt waren eigene , schmerzhafte Erfahrungen in Form von rezidivierenden Lumbo-Ischialgien auf der Seite, an der er sich als Jugendlicher die Mittelfussknochen gebrochen hatte. Er behandelte sich, gemäss der Störfeldertheorie, vom Fuss aus und spürte Erleichterung im Rücken. Diese Erfahrung setzte er bei Patienten ein und fand nach und nach heraus, dass von den Extremitäten aus jeder Punkt am und im Rumpf durch eine energetische Linie erreichbar ist.


Siener entdeckte mit Körperzonen korrespondierende Areale am Fuss und Bein, welche Grundlage der NPSO werden sollten. Er erkannte, dass die Krümmung des rückwertigen Schenkels der physiologischen Krümmung der Wirbelsäule entspricht. Ausgehend von der Wirbelsäule fand er das Becken und alle inneren Organe am Fuss und Unterschenkel wiedergespiegelt, der Kopf entsprach dem Knie. Hier stellte sich also der Mensch im Kleinen dar, gemäss dem Grundsatz des pars pro toto (also: der Teil steht für das Ganze).


Praktische Anwendung:
Innerhalb eines Schmerzareals können mehrere Schmerzzentren vorhanden sein. Von jedem Schmerzzentrum (SZ) zieht sich eine gerade energetische Linie zur Peripherie, wo der maximale Energiepunkt (MEP) zu finden ist. Die MEPs liegen an den Extremitäten der jeweils schmerzhaften Seite.
Diese Punkte sind oft druckschmerzhaft und können als subcutane Mikrogelosen oder im Bereich der Knochen als minimale ossäre Ausbuchtungen getastet werden. Ähnlich wie bei den Akupunturpunkten ist der Hautwiderstand der MEPs erhöht, was sich mit einem geeigneten Gerät feststellen lässt. Im Gegensatz zu den Akupunkturpunkten gelangt der Hautwiderstand nach erfolgreicher Behandlung wieder in den Normalbereich. Dies hat sich als gute Therapiekontrolle erwiesen. Die Schmerzpunkte können durch Injektion eines Neuraltherapeutikums, mit monochromatischem - kaltem Rotlicht, Akupunkturnadeln oder mit anderer geeigneter Stimulation therapiert werden.
Wirkung und Erfolg der Behandlung können direkt am Patienten nachvollziehbar sein. Meistens ist der Schmerz sofort gelöscht oder zumindest gelindert. Wichtig ist, dass alle MEPs, die mit dem Schmerzgeschehen in Verbindung stehen, in einer Therapiesitzung behandelt und gelöscht werden.
 
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