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Homöopathie

THERAPIE BEHANDLUNG
HOMÖOPATHIE

Der Begriff "Homöopathie" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffes behandelt wird, die am gesunden Menschen, in grösserer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch ist. Z. B. bekommen wir beim Zwiebelschneiden brennende, tränende, rote Augen, die Nase läuft, wir müssen uns ausschnupfen - die Schleimhäute sind gereizt und reagieren. Dies sind die typischen Symptome einer Erkältung (Rhinitis).

Somit ist nachzuvollziehen, dass die Zwiebel (Allium cepa) als wichtiger Bestandteil der homöopathischen Erkältungsmittel gilt. Diese sogenannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie.


Wie wirkt die Homöopathie?
Die Homöopathie geht davon aus, dass Krankheitssymptome nicht die Krankheit selbst sind, sondern Reaktionen auf Störungen, die zeigen, dass der Körper selbständig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Die Homöopathie versucht also nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Homöopathie ist somit aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers.


Homöopathie wirkt überall dort, wo die körpereigene Regulation noch erhalten ist und grundsätzlich eine Möglichkeit zur Selbstheilung besteht. Dies gilt für viele akute Erkrankungen, besonders solche im Kindesalter und für psychosomatische oder chronische Krankheiten. Manche langwierigen Krankheiten, die sich durch eine konventionelle Behandlung oft nur kurzfristig bessern und dann wieder aufflackern, lassen sich durch eine homöopathische Behandlung dauerhaft lindern oder sogar ganz ausheilen.


Woher kommt die Homöopathie?
Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 - 1843) entwickelte dieses Ähnlichkeitsprinzip, zum Teil durch Versuche an sich selbst, erprobte es dann klinisch, praktizierte es und veröffentlichte es dann 1810 in seinem Lehrbuch "Organon der Heilkunst", welches bis heute ein Standardwerk in der Homöopathie ist.
 
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